Das Re-Design einer Website ist komischer Kram, der einen Autor beschäftigt, absolut notwendig ist und nicht unmittelbar mit dem Schreiben zu tun hat.
Die fällige Rundum-Aktualisierung der Website
Das Re-Design der Website ist für den Anfang mal geschafft, zumindest in optischer Hinsicht. Zwar liegt mir grundsätzlich das Dark Design mehr, aber mit den angenehmen Grautönen kann ich auch gut leben. Ich habe ja immer wieder erwähnt, dass ich der Meinung bin, jeder Autor, jeder Künstler muss eine eigene Website haben, darf sich nicht nur auf das überaus wankelmütige Social-Media verlassen.
Was jetzt noch in der Neu- beziehungsweise Umgestaltung der Website ansteht, ist mehr inhaltlicher und struktureller Natur. Zum einen gibt es einige Seiten, die einer inhaltlichen Überarbeitung und Aktualisierung brauchen. Zum anderen gehören Seiten, die so gut wie gar keinen Zuspruch erfahren, auch schlicht entfernt, da sie die Struktur der Website aufblähen. Und was die Struktur angeht, so gehört auch diese vereinfacht. Im Grunde läuft es darauf hinaus, dass ein Besucher gar keine Breadcrumbs benötigen dürfte, um sich überall zurecht zu finden. Ist echt nicht einfach. Na ja.
Re-Design als Reduzierung auf das Maximum
Und dann sind da die Dinge unter der Motorhaube. Das Ding hier ist eine WordPress-Seite. WordPress ist zwar nach kurzer Einarbeitung leicht zu handhaben, aber zugleich ein fürchterlich umständliches und durch notwendige Plugins und die Themes aufgeblähtes Monstrum. Also gehört auch da reduziert, was nicht nötig ist, oder zumindest ausgewechselt, wo inzwischen neuere, vielversprechende Plugins existieren. So viel wie möglich. Reduktion ist das Stichwort. Die Site ist auch schon auf eine neue Datenbank gewechselt. Alles ein Scheiß, den man wohl auch unter Re-Design einordnen muss.
Von daher, Kleinigkeiten dürften sich ändern – manche sichtbar, andere nicht – und hoffentlich positiv auf Funktionalität und Geschwindigkeit der Site einwirken. Ein paar Dinge funktionieren anfangs wohl noc nicht so gut – die “ähnlichen” Beiträge unten, die das Theme vom Plugin übernommen hat, sind etwas … nun ja, daneben. Das braucht etwas Zeit, bis auch die entsprechende Verschlagwortung hinzukommt.
Ich mag ja grundsätzlich Minimalismus (bei einer Website), mal sehen, wie nahe ich dem komme, und dabei eine ansprechende Website behalte.
Der nächste Beitrag handelt wieder von Büchern.
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Beitrag veröffentlicht am 11.06.2024 auf JohnAysa.net …
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