Vom Roman Summer Symphony habe ich an anderer Stelle schon geschwärmt. Geiles Buch. Nun hat sich Claudia Rapp auch dazu bereit erklärt, sich ein klein wenig ausfragen zu lassen. Rausgekommen ist nicht nur ein tolles Interview, wie ich es als Leser gerne mag, gehaltvoll, nicht zu lang, nicht zu kurz, informativ und entspannt.
Es ist auch ein Interview, das für Autoren von Interesse ist, finde ich. Zugegeben, ich bin wohl auch ein wenig ein Voyeur, mag schon sein, aber auch kleine Einblicke in den Schaffensprozess jener, die sich der Autorenschaft widmen (na, wie hübsch verdreht ist das formuliert?), schätze ich sehr. Warum? Weil es eigene Erfahrungen und Eigenheiten in eine Relation setzt, die man zwar irgendwie nicht braucht – man schreibt, wie es für einen selbst funktioniert – aber es ist trotzdem schön zu sehen, wie dieser Prozess bei anderen Schaffenden abläuft. Das kann durchaus beruhigend wirken und Eindrücke relativieren.
Und von daher finde ich solche Einblicke, ob nötig oder nicht, eine schöne Sache.
Das im Interview erwähnte Musikvideo findet sich gaaaanz unten.
Wollen wir?
F: Hallo Claudia, danke, dass du dir die Zeit für ein paar Fragen nimmst. Literaturwissenschaftlerin, Übersetzerin, Herausgeberin, Autorin. Welche dieser Rollen bevorzugst du, und welche beansprucht die meiste Zeit?
A: Die meiste Zeit beansprucht das Übersetzen, weil ich damit meine Brötchen (und meinen Tofu) verdiene. Zum Schreiben bleibt leider häufig zu wenig Zeit, aber vielleicht lässt sich das ja auch irgendwann mal wieder ändern. Die Literaturwissenschaft hat mir zwar einen Doktortitel und ein Semester auf Hawaii beschert, ruht aber schon ziemlich lange. Umso mehr freut es mich, in den nächsten Wochen an der Hochschule in Darmstadt einen kleinen Kompaktkurs zu unterrichten, in dem es ums Übersetzen geht – am Beispiel von Edgar Allan Poe. Da schlägt das Gruftiherz schneller! Und die Herausgeberin hat auch reichlich zu tun. Zum Bucon in zwei Wochen erscheinen Lückenfüller 2 – Noch eine Tentakelporn-Anthologie und Thomas Williams’ Zombie-Novelle Fressen oder Gefressen werden, und nebenher muss ich noch etwa 80 (!!!) Kurzgeschichten lesen und daraus diejenigen auswählen, die in die nächste Anthologie der Zombie Zone Germany sollen.
F: Du übersetzt deutsch und englisch in beide Richtungen. Das ist eher die Ausnahme als die Regel. Wie kommt es dazu?
A: Das hat sich einfach so ergeben. Mein erster größerer Auftrag war gleich eine Trilogie – eine Mystery-Liebesgeschichte in der Tradition von Ghost, Nachricht von Sam, nur mit mehr Atmosphäre, mehr Spannung, mehr Hintergund (Ghostbound, gehörte mit zu den ersten im Amrûn Verlag veröffentlichten Büchern, und ich habe sie ins Englische übersetzt).
Ich bin ganz sicher nicht perfekt und würde immer zu einem Lektorat/Korrektorat durch eine*n Muttersprachler*in raten, um eine solche Übersetzung “rund” zu machen, aber es macht mich jedes Mal verdammt stolz, wenn ich das Feedback bekomme, dass man dem Text nicht anmerkt, dass es eine Übersetzung ist.
F: Du bezeichnest dich auch als Groupie – und mit dieser wahnsinnig eloquenten Überleitung zur Musik nähern wir uns dem Roman Summer Symphony an. Welche Rolle spielt Musik im Allgemeinen in deinem Leben und was speziell bedeuten Apocalyptica für dich? Gerade diese Gruppe ist für den Roman von unübersehbarer Bedeutung.
A: Ich frage mich manchmal, ob die Bezeichnung auch wirklich so stimmt, denn ich reise nicht wirklich in Vollzeit meinen Lieblingsbands hinterher. Aber ich mag Musiker verdammt gerne, ich bewundere ihr Können und lasse mich schon auch häufiger mit welchen ein. Die Inspiration beruht allerdings auch auf Gegenseitigkeit; was gerade bei Apocalyptica deutlich wird. Ich habe mit den Bandmitgliedern schonmal ein Bierchen getrunken, habe mir T-Shirts signieren lassen und sie seit dem Jahr 2000 mehr als 20 mal live auf der Bühne gesehen, wenn möglich immer in der ersten Reihe. Diese Musik und dieses virtuose Können, was die Kerle immer wieder aufs Neue zeigen, haben mich schon beinahe ebenso sehr verzaubert wie Luise, die Hauptfigur meiner Geschichte, die sie letztendlich inspiriert haben. Aber, tut mir leid für alle, die jetzt auf eine anzügliche Anekdote gehofft haben: Fehlanzeige. Im wahren Leben sind es andere, weniger bekannte Musiker, denen ich nähergekommen bin. Und die wahren Geschichten, die behält man ja doch eher genüsslich für sich.
Aber woher überhaupt diese Faszination? Es hat sicher auch etwas damit zu tun, dass ich selbst kein Instrument beherrsche (auch wenn Amanda Palmer mich immer wieder stupst, doch endlich eine Ukulele in die Hand zu nehmen). Aber auch abgesehen von diesem Aspekt empfinde ich Musik tatsächlich als eine Art von Magie, die dich mit ganz wenigen Noten, mit einem Zug am Akkordeon sofort an einen anderen Ort, eine andere Zeit versetzen und ganz tiefe Gefühle auslösen kann. Oder etwa nicht?
Ich habe übrigens eben das neue Video von Apocalyptica gesehen, erste Single des neuen Albums, das bald erscheint. Das Stück heißt “Ashes of the Modern World” – wieso muss ich da gleich an meinen erfundenen Albumtitel im Buch “Slush from the Past” denken? Das klingt doch, als hätte ich mir das ebenso ausgedacht Aber halten wir dennoch fest: Ich habe mich inspirieren lassen, behaupte aber, dass meine Figuren durchaus ein Eigenleben entwicklet haben und sich nicht einfach als Fanfiction lesen lassen. Meine Band ist NICHT Apocalyptica, meine Musiker entspringen letztendlich nur meinem Kopf.
F: Was die Wirkung von Musik auf das Gefühlsleben angeht, kann ich dir nur voll zustimmen. Bei Summer Symphony ist es wohl auch unübersehbar, dass sie sich auch auf dein Schreiben auswirkt. Wie schreibst du? Kopfhörer auf und volle Dröhnung? Oder totale Stille? Hast du überhaupt eine bevorzugte Weise, zu schreiben?
A: Die Musik höre ich eher drumherum, beim Schreiben ist es meist still oder sie läuft nur leise im Hintergrund. Was ich sehr gern mache, trotz innerem Schweinehund, ist eine Runde laufen gehen, wenn der Kopf zu voll ist oder ich mich nicht mehr konzentrieren kann (das gilt auch fürs Übersetzen). Dabei dann volle Dröhnung und hinterher ist der Kopf wieder frei und meistens ist mir eine Lösung für eine schwierige Stelle eingefallen oder eine neue Idee ist dazugekommen. Laufen ist erstaunlich. Wenn man sich nur nicht erst dazu aufraffen müsste!
F: Eigentlich keine Frage, mehr eine Bemerkung. Amanda Palmer hat Recht. Du könntest dann den Rock Bottom Remainders beitreten oder mit John Scalzi Ukelele-Duelle ausfechten! Nach Betrachtung des Videos gefällt mir “Slush from the Past” als Titel für “Ashes of the Modern World” fast besser.
A: Der Gedanke gefällt mir, Ukulele-Duelle mit Scalzi. Sein “Dance through the Ages”, die Abend-Disco bei der Worldcon in Dublin diesen Sommer, war ein echtes Highlight. Als DJ ist er schonmal supergut. Aber wie gut ist er auf der Ukulele?
F: Ich war völlig davon überzeugt, dass du in Wien gelebt und im Foltermuseum gearbeitet hast, ich hätte dir auch geglaubt, selbst Luise zu sein, die durch Haithabu wandert. Wie exzessiv hast du für den Roman recherchieren müssen?
A: Ich BIN Luise. Nein, Spaß beiseite, ich liebe die Recherche! In Wien habe ich bisher nur mehrfach Urlaub gemacht, bin allerdings sehr viel durch die Stadt gewandert, spaziert, habe mir Grüfte und Friedhöfe angeschaut etc. Der Rest stammt aus dem Internet und ein kleines bisschen auch aus meiner Fantasie, oder hast du den Plattenladen aus der Geschichte schon entdeckt? In Schleswig im Wikinger-Freilichtmuseum war ich tatsächlich auch schonmal, das Kalevala habe ich in deutscher Übersetzung mit Anmerkungen gelesen, dazu weitere Bücher über Wikinger, das Mittelalter, die alten Finnen… ich vertiefe mich furchtbar gern in solche Dinge und befürchte dabei auch immer, den Leser*innen irgendwann zu viel aus meiner Informations-Schatzkiste zuzumuten, denn nicht jeder will ja alle Details über die Zubereitung von Festbier um 1000 nach Christus erfahren.
F: Ach, im Vergleich zu einem George R.R. Martin oder Brandon Sanderson ist die Menge an Details bei dir durchaus überschaubar und vor allem mit viel Gefühl in die Geschichte eingebettet. Wie hältst du es als Leserin, mehr oder weniger?
A: Sowohl als auch. Ich mag überbordende Schmöker, aber manchmal finde ich auch Bücher großartig, die nur andeuten, viel offenlassen. Hauptsache ist, die Geschichte schafft es, mich in ihren Bann zu ziehen.
F: Ich hatte das kurze Vergnügen, dich bei einer Lesung u.a. mit Faye Hell und Erik Andara zu erleben. Einer meiner Eindrücke war, dass du gern beobachtest und einen ausgeprägten Sinn für Humor hast. Du hast sehr viel geschmunzelt. Summer Symphony scheint diesen Eindruck zu bestätigen. Wie falsch liege ich?
A: Dass ich gern beobachte, stimmt auf jeden Fall. Daher kommt sicher auch viel von dem, was dann irgendwann in meinen Geschichten landet. Ich fühle mich wohl in meinem eigenen Kopf und bastle mir dort aus den Beobachtungen mein eigenes Bild. Das mit dem Sinn für Humor ist schwieriger zu beantworten, das sollen doch eher die anderen beurteilen. Ich lache gern und versuche definitiv auch, die Dinge, das Leben, so leicht zu nehmen wie das eben möglich ist. Da macht es mir die Politik, die Welt zunehmend schwer, aber das ist ein anderes Thema, man weiß ja die meiste Zeit nicht, ob lachen oder weinen …
Humor finde ich auf jeden Fall auch sehr attraktiv. Sprich: der düstere Held mag ja auf den ersten Blick ganz interessant und anregend wirken, aber mich gewinnt man eher, wenn man mich zum Lachen bringt.
F: Du hast drei Romane und etliche Erzählungen verfasst. Lassen wir die finanzielle Seite aus dem Spiel, welches deiner Werke ist dein persönlicher größter Erfolg und was macht es dazu?
A: Na, das ist schon immer noch Summer Symphony. Das war von Anfang an “mein Baby”, weil darin so vieles steckt, was mich begeistert und interessiert. Meine Liebe zu Wien ist kein Geheimnis, zur Musik und zu Musikern nun wohl auch nicht mehr, naja, und es war einfach auch sehr befriedigend, als ich irgendwann merkte, ich kann aus all diesen unterschiedlichen Elementen, die in der Geschichte auftauchen, tatsächlich ein schlüssiges Ganzes basteln. Umso mehr freut es mich jedes Mal, wenn das Buch wieder eine Leserin oder einen Leser findet, der genauso gern in meine Welt eintaucht wie ich sie geschrieben habe. Sollte mein momentanes Romanprojekt (das nur sehr langsam vorangeht) allerdings am Ende so aussehen, wie ich es mir in meinem Kopf ausmale, dann könnte dieses Buch zu meinem neuen, größten Stolz werden.
Und was das Finanzielle angeht: Unterstützt mich doch bei Patreon … Man könnte sagen, das ist das Mäzenatentum des 21. Jahrhunderts. Klingt ja albern, aber mit jedem einzelnen Dollar bringt ihr mich meinem Traum, viel mehr zu schreiben, näher – und sei es auch nur, weil ihr damit ausdrückt, dass ihr cool findet, was ich so alles mache, dass ihr mehr davon hören, sehen, lesen wollt. Das motiviert ungemein!
Das war der Werbeblock, weiter geht’s mit dem Programm.
F: Da sich dein neues Werk in einem recht frühen Stadium befindet, werde ich dich nicht nach mehr Informationen dazu drangsalieren. Aber anmerken, dass du es gerade geschafft hast, verdammt neugierig auf das Ding zu machen, muss ich schon. Also, was möchtest du dazu noch erzählen?
A: Ähnlich wie bei Summer Symphony trage ich die Grundidee schon ziemlich lange mit mir herum: Mythische Wasserwesen und -gottheiten erwachen wieder zum Leben und kämpfen darum, ihr Element und damit auch die Erde vor Raubbau, Verschmutzung, Klimakollaps zu retten.
Aus dieser Grundidee ist inzwischen ein komplexer, ambitionierter Moby Dick von einem Roman geworden – nur das Vieles davon immer noch Konzept ist und nur ein kleiner Teil fertig geschrieben. Meine Hauptfigur ist … die Loreley.
F: Auf deiner Website gibt es ein hinreißend bizarre Geschichte von einer Suche nach David Bowie, die mich aus unerfindlichen Gründen an Bubba-Ho-Tep denken lässt. Minus mörderischer Mumie. Magst du darüber etwas erzählen?
A: Jetzt steht der Film auf meiner Liste, den kannte ich bis zu dieser Frage gar nicht, danke für den Tipp. Tja, diese Geschichte hat sich mir wirklich richtig aufgedrängt, und zwar schon wenige Tage nach Bowies Tod. Und da haben wir es ja irgendwie wieder – die unergründliche Macht von Musik, die mich in diesem Fall gedrängt hat, eine verrückte Story zu schreiben. Und zwar auf Englisch, weshalb ich das auch zum Anlass genommen habe, endlich mein Alter Ego, mein Pseudonym auf die Welt loszulassen: Das ist nämlich ein spannendes Phänomen, in einer anderen Sprache hat man immer auch ein bisschen eine andere Stimme, einen anderen Blick auf die Welt. Den Namen hatte ich schon lange im Kopf, Gloria Steinbeck. Eine Verbeugung an Onkel John Steinbeck, dessen Werk ich sehr liebe, aber auch ein Name, der auf Englisch und Deutsch funktioniert und mir einen neuen Raum eröffnet, um mich da eben vielleicht noch ein wenig anders als auf Deutsch – und im wahren Leben – zu entfalten. Gloria ist immer ein bisschen cooler, mutiger, selbstbewusster als ich, zumindest in meinem Kopf. Ich sollte sie unbedingt mehr von der Leine lassen, findest du nicht?
(Anm: Natürlich, alles. Egal unter welchem Namen.)
F: Es ist eine dümmliche Frage, dafür entschuldige ich mich auch gleich, aber da ich von Summer Symphony so hingerissen bin, muss ich sie stellen: Fortsetzung?
A: Nö, ist nicht dumm. Eigentlich ist keine Fortsetzung geplant, aber ab und zu kommen mir solche Gedanken. Dazu sollte ich zumindest auch auf den winzig kleinen “Ableger” verweisen, eine Kurzgeschichte über Henry, Luises besten Freund, die ich vor einigen Jahren für eine Aktion auf der Verlagswebseite geschrieben habe. Inzwischen findet man sie nur noch gut versteckt auf meiner Webseite. Ebenso versammeln sich da in den Untiefen alter Blogeinträge noch einige weitere “Goodies” zum Buch. Sollte ich vielleicht alles mal wieder entstauben und zentraler zusammenpacken?! Aber stöbern macht schließlich auch Spaß, oder?
F: Lass uns ruhig danach suchen . Das ist schon lustig so und es finden sich einige andere unterhaltsame Sachen auf diese Weise. Nur verstecke irgendwo den Hinweis, wie viel es zu finden gibt, damit wir auch wirklich alles erwischen.
A: Ja nee, viel mehr ist da nicht mehr, das wars, sorry.
F: Für das kommende Jahr, das hast du vorab schon erwähnt, stehen zwei Geschichten für Anthologien am Plan, noch ohne Termin. Wie sieht es in Sachen Roman aus?
A: Wie bereits erwähnt, gibt es einen Roman, der grob gesagt “in Arbeit” ist. Aber abgesehen von ausufernder Recherche, dem Grundgerüst und einigen fertigen Szenen sieht das Ganze noch immer sehr nach Rohbau aus. Um handfeste Fortschritte zu machen, bräuchte ich wirklich mal ein paar Wochen am Stück, in denen ich mich komplett aufs Schreiben konzentrieren kann. Denn sobald die erste Version steht, ist es weitaus leichter, daran zu feilen und zu glätten, auszupolstern, alles in Form zu bringen…
F: Deine Online-Auftritte sind recht strukturiert. Wenn du magst, gib uns einen Überblick, wo wir dir folgen können und was uns dort erwartet. Und sag uns gleich, wo du möchtest, dass wir dir folgen.
A: Website und Patreon habe ich bereits erwähnt, Facebook betreibe ich eigentlich gar nicht mehr so gerne, aber für Lesungen und andere Veranstaltungen (und auch für viele internationale Freundschaften) braucht man das einfach. Privat bin ich dort als Claudia Stephanie Rapp unterwegs.
Instagram habe ich auch, nutze ich aber vor allem zur Inspiration für Reisen, veganes Essen, gutaussehende Marvel-Männer und historische Kleidung. Äh, meine Leidenschaften sind vielfältig.
Was Social Media angeht, fühle ich mich schon seit geraumer Zeit auf Twitter am wohlsten. Dort folge ich vielen Autorinnen und Autoren, verzweifle oder amüsiere mich über die internationale Politik, lasse mich von cleveren Memes, Wortspielen und schlagfertigen Reaktionen zum Lachen bringen, lerne aber auch immer wieder überraschende Dinge (Black Twitter, Archäologen und Historikerinnen, Astronomen und Vulkanforscherinnen, Wörterbuch-Accounts und Sprachgeschichte …). Man muss sich nur konsequent um die Trolle herumschleichen oder sie blocken, dann ist das ein wunderbarer Ort!)
Also folgt mir gern auch auf Twitter: @ClaudiaRappDE
F: Ich danke dir für deine Geduld!
A: Hey, das macht Spaß. Ich gebe ja nicht jeden Tag Interviews, fühle mich also gerade wunderbar berühmt.
Der Beitrag [INTERVIEW]: Schreiben, Musik und Zeitreisen – Claudia Rapp erschien am 11.10.2019 auf JohnAysa.net …
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