Kristina Schwartz, ihres Zeichnes Erotik-Autorin mit BDSM-Einschlag, hat zuletzt den Roman Haus der dunklen Begierden veröffentlicht. Sehr elegant und sexy, hocherotisch, wenn man denn auf den Stoff, dem sie sich hingibt, abfährt. Schicker Schauplatz, mehrere Episoden, hübsche Outfits verschiedener Epochen, tatsächlich eine Geschichte mit Handlung und Spuk-Elementen.
Die Spuk-Elemente, nicht zu verwechseln mit Spuck-Elementen, die es auch … äh, ja also. Das Cover, darauf wollte ich hinaus, gibt recht hübsch die Stimmung des Romans wieder.
Und weil das Kristina ist, gewürzt mit einem etwas eigenwilligen Humor. Und mehr schreibe ich nicht dazu, denn schließlich soll das hier eine Empfehlung sein, das Büchlein zu erwerben und Spaß daran zu haben. Das Bändchen hat rund 124 Seiten und ist als Kindle eBook bei Amazon zu bekommen.
Gute Unterhaltung. Oh ja, eine Sache noch. Für alle, die es relativ genau wissen wollen – der INHALT:
Ein verlassenes Herrenhaus am Ende von Nirgendwo, eine geheimnisvolle Anruferin, eine karrieregeile Journalistin. — Sophie Meynard, Kolumnistin und Autorin, kann ihrer Neugier nicht widerstehen. In der Annahme, eine fesselnde Interviewpartnerin zu treffen, folgt sie der Einladung der exzentrischen Nadja. Bei ihrem Eintreffen erscheint das alte Gemäuer verwaist und leer, doch mit dem Auftauchen der spleenigen Hausherrin erwacht es bald zu bizarrem Leben.
Lasziv, erotisch und schaurig sind die Geschichten, die sich in den Zimmern der mehr als dreihundert Jahre alten Villa abgespielt haben, und die Sophie nun hautnah miterlebt.
Doch auf das, was sich innerhalb dieser Mauern ereignet hat, ist selbst die abgebrühte Pressefrau — trotz aller Begeisterung für BDSM — nicht vorbereitet.
Der Beitrag [BETTLEKTÜRE]: Haus der dunklen Begierden erschien am 24.07.2020 auf JohnAysa.net …
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