Ich spiele in den wenigen Minuten, an denen ich nicht über Texten sitze, zumeist spät am Abend, mit Videobearbeitung. Ist entspannend. Nur sehr rudimentär, denn für mehr bleibt keine Zeit. Und manches Mal kommen so Videos zustande, bei denen ich an bestimmte Filme oder Bücher denke und wie in diesem Fall einen Vorwand finde, um Quatsch zu machen. Es ist nur der Vorspann und das Ende, das ist alles. Aber mir macht es Spaß, und da auch meine Co-Produzentin (Überraschung, eines der beiden “J” im Vorspann) darin einen gewissen Unterhaltungswert sieht, passt es. Wie gesagt, zwischendurch, wenn der Verstand von Texten verstopft ist, wirkt das ausgleichend und räumt das Hirn wieder frei. Und wenn sich das Notwendige mit dem Vergnügen vereinen lässt, dann kommt sowas raus wie dieses kleine Video.
Abgesehen davon liebe ich Spiel mir das Lied vom Tod und Sergio Leone. Deshalb trägt dieses Video auch den Titel, den es hat. Und irgendwann, wenn ich ein paar Minuten mehr erübrigen kann, werde ich mich auch ausgiebiger mit Ton beschäftigen. Was das Bild angeht, einen Gimbal habe ich, und damit meine ersten Gehversuche gemacht habe ich auch schon. Ist schwieriger, als ich dachte. Wird länger dauern, das Ding zu beherrschen, als gedacht. Ich denke zu viel. Und zu wenig zugleich.
Gute Unterhaltung!
Vielen Dank fürs Anschauen.
Seid freundlich zueinander und passt auf euch auf.
John
P.S.: Ich habe auch einen französischen Thriller gedreht. Den stelle ich hoffentlich in Bälde online. Har har har.
P.P.S.: Natürlich ist es kein Thriller. Aber ein kurzes Filmchen, das so tut, als wäre es einer. Inspiriert im Stil der franz. Thriller der 70er Jahre.
P.P.P.S.: Aber dass das kein echter Thriller ist, habt ihr natürlich gewusst und ich hätte es nicht extra erwähnen brauchen.
Vorsicht, der Beitrag kann Spuren von Humor, Satire und Zynismus enthalten (der Autor enthält sie gewiss).
Der Beitrag [AMATEUR]: Spiel mir das Lied vom … erschien am 24.03.2023 auf JohnAysa.net …