Weil dieses Posting heute schon später kommt als es in letzter Zeit üblich war und weil wirklich ein fauler Sonntag ist – dieser Autor hat erstaunlich lang geschlafen (ist zu seiner Entschuldigung aber auch sehr spät ins Bett) – möchte ich euch einen kurzen Einblick in das Gehirn eines Horror-Autors gewähren, konkret, ins Hirn dieses Autors.
Wie funktioniert es, also das Gehirn, wie sieht es da aus, also das Gehirn, was schwirrt an Gedanken herum, also im Gehirn, also alles, was Leser irgendwie interessieren könnte. Das interessiert euch doch, liebe Leser allerlei Geschlechts, oder nicht?
Ich selbst finde das bis zu einem gewissen Grad nicht uninteressant. Vor allem, was Ideen anbelangt, die ich für so speziell hatte, dass mich der Neid erfassen könnte, weil mir diese Spezialität nicht eingefallen ist, bin ich echt interessiert zu erfahren, wie denn der Autoren-Verstand funktioniert.
Vor einiger Zeit habe ich dann die perfekte Darstellung dafür gefunden, wie es bei mir im Verstand zugeht und das möchte ich euch nicht vorenthalten. Aber seid gewarnt, es könnte schockierend sein. Disclaimer: Ich über nehme keinerlei Verantwortung für die geistige Zerrüttung bei der Offenbarung der Funktionsweise dieses speziellen Autoren-Hirns jener Person, die als John Aysa bescheidene Bekanntheit erlangt hat.
Bereit? Okay, also dann ganz ohne weitere Worte zu meinem Hirn. Schaut einfach mal nach links. Auf das Titelbild dieses Romans.
SO FUNKTIONIERT DAS GEHIRN VON JOHN AYSA!
Das überrascht euch jetzt, nicht wahr? Ich hatte euch gewarnt.
Noch einen schönen Sonntag! Bleibt gesund!
Gruß, John
Cover: Larry Brent 96, 1983 im Zauberkreis Verlag, erstmals 1974, von Dan Shocker (aka Jürgen Grasmück): Dr. Satanas’ Killer-Computer; Titelbild: Rudolf Sieber Lonati
Der Beitrag [FAULER SONNTAG]: Autorenhirn erschien am 15.11.2020 auf JohnAysa.net …
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