Selbstvermarktung und Selbstdarstellung
In der Serie der Selbstdarstellung von eigener Hand, schöner Titel, oder?, ist heute das elfte Poster der Serie rausgekommen.
Poster Nummer 11 ist ziemlich farbenfroh, heißt, es versucht wie ein Gockel aufzufallen und es hinterfragt die zu bewerbende Person, zweifelt an ihr. So etwas gefällt mir. Kommt irgendwie als Anti-Werbung daher und erscheint mir für den potenziellen Interessenten weit unterhaltsamer als direkte Positiv-Werbung. Zumindest mich spricht es mehr an.
Wie weit man das auf Werbewirksamkeit umlegen kann, weiß ich nicht. Aber es gefällt mir.
Und im Zweifelsfall, das habe ich, glaube ich, schon mal angemerkt, ist es wohl von vorwiegender Bedeutung, das man selbst mit dem Produkt zufrieden ist. Dem eigenen Sujet gegenüber verkrampft dazustehen, es vielleicht sogar wieder versuchen, zurückzuziehen, das ist ausgerechnet dann, wenn man ein Publikum auf sich aufmerksam machen will, wenig hilfreich.
Vielleicht sogar das Gegenteil davon.
Der Beitrag [SELF]: Poster mit Stil, Episode 11 erschien am 06.04.2019 auf JohnAysa.net …
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